Donnerstag, 25. Dezember 2008

25.12./appenzell

wie jedes jahr machten mein vater, meine schwester und ihr freund uns am 25.12. auf den weg auf appenzell. verwandtenbesuche standen auf dem programm, mit viiiiel essen :-).
zur verdauung machten wir dann noch einen spaziergang zu unserem ferienhaus und genossen den blick über appenzell.




Montag, 22. Dezember 2008

so....fertig

und zu ende ist das arbeitsjahr ..... die maschinen und autos schön in reih und glied parkiert und geputzt... :-)
ferien bis ende januar.....
wünsche allen ganz schöne festtage und einen gediegenen rutsch ins neue jahr!!

Sonntag, 21. Dezember 2008

mini-tüürli

heute war ariane um halb 12 zu einem weihnachtsessen in siebnen eingeladen.
da ich wieder einmal lust auf ein wenig mini fahren hatte, spielte ich den chauffeur.
so gings los von winterthur über hinwil und reichenburg nach siebnen. dort lud ich sie, natürlich wohlbehalten, aus.
ich machte mich weiter auf die rückreise. aber statt den direkten weg zu nehmen, führte mich das mini-feeling über pfäffikon sz, wädenswil, hirzel, sihlbrugg, mettmenstetten, sins, mühlau, muri, bremgarten, mutschellen, urdorf, schlieren, fahrweid, regensdorf, niederhasli, neerach, glattfelden, eglisau, rafz, rüdlingen, flaach, andelfingen, güttighausen, thalheim, rickenbach, wiesendangen, hegi zurück nach winterthur :-). ungefähr 150km reinste entspannung und abtauchen in die geniale mini-welt...
tat wirklich gut :-).....



Mittwoch, 17. Dezember 2008

schnee schnee schnee

jetzt hat der dicke schneefall auch die tösstalstrasse erreicht...momentan ca. 10-12cm schnee:

Dienstag, 16. Dezember 2008

körperwelten

«Körperwelten» kommt in die Schweiz

Die umstrittene Ausstellung «Körperwelten» des Anatomen Gunther von Hagens kommt nach über zehn Jahren wieder in die Schweiz.

Über 26 Millionen Menschen haben Von Hagens’ «Körperwelten» bislang besucht. (Reuters)
Im Sommer 2009 wird die Sonderausstellung in Zürich zu sehen sein. Mehr als 26 Millionen Menschen weltweit haben «Körperwelten» besucht. Der Anatom Von Hagens gilt als der Erfinder der Plastination – des Konservierens von Leichen. Seine Schau ist heftig umstritten, weil sie inzwischen über 200 menschliche Plastinate – präparierte menschliche Körper und Körperteile – zeigt.


und diesemal muss ich das sehen! :-)

Sonntag, 7. Dezember 2008

MINI Kalender 2009

einige sujets aus dem 2009er MINI Kalender:





....und dies war mein 500. blog-eintrag :-)

mpc-piraten

gestern abend war es nun soweit. das alljährliche weihnachtsessen des mini-power-club stand auf dem tagesplan. diesmal ging es nach biberstein im kanton aargau, genauer gesagt zu käptn joe's aarfähre. stichwort piratenfrass :-).
da trafen sich dutzende piraten im fressbalken um nachher im konvoi zu käptn joe zu fahren...machte spass, auch wenn wir uns nicht allzu zügig fortbewegten. grund, ich als leader fuhr hinter einem r56 aus dem kt. solothurn nach und wollte die mini schlange durch ein überholmanöver nicht zerreissen. anyway...in biberstein angekommen, mussten wir zuerst mal eine runde warten, da unser piratenschiff noch nicht bereit war für den nächsten raubzug. aber wie man den mpc kennt, war dies kein problem, die minuten vergingen rasch...
dann gings flott, einchecken, platz nehmen und wer nicht kostümiert war, sich einkleiden. als der ganze rumpf voller piraten war, legten wir ab...und wurden sogleich von der ganzen mannschaft um den käptn begrüsst. natürlich wurden auch die regeln durchgegeben. so trank man nur mit links, schlürfen,schmatzen und rülpsen war ein muss *yeah* :-) und geklatscht wurde nur mit den füssen.
es folgten 4 stunden mit unterhaltung und viel zu essen und trinken. wir haben viel gelacht und bei den einen kam der innere sauhund zum vorschein :-). mehr wird nicht verraten und fotos gibts von mir auch keine...:-).

es war ein richtig toller abend mit euch und ich möchte mich einfach bei allen und dem vorstand bedanken für das zusammenspiel, hat sehr viel spass gemacht.
ahoi!

Mittwoch, 3. Dezember 2008

ferrari-bob

Ferrari-Bob für Olympia 2010

Eurosport - Di 02.Dez. 14:56:00 2008

Im feuerroten Ferrari zur Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2010. Der Rennstall aus Maranello soll Italiens Bobfahrer in Vancouver und Whistler zum Sieg verhelfen. Ferrari hat dafür in Zusammenarbeit mit der Universität Mailand seinen ersten Bob gebaut.

Anfang der Woche wurde der Bob erstmals im Eiskanal von Cesana getestet. "Ein Bob ist einem Auto sehr ähnlich, ihm fehlen nur Motor und Räder", sagte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo scherzend der "La Gazzetta dello Sport".
Tatsächlich kamen die Auto-Ingenieure schnell mit der neuen Herausforderung zurecht. 45 Tage lang analysierten sie den bislang vom italienischen Team eingesetzten Bob, montierten 200 Sensoren auf das Renngerät und bauten ein 3-D-Modell. So ermittelten sie die physikalischen Vorgänge während eines Rennens und entwickelten Verbesserungen. Der Prototyp aus schwarzem Karbon unterscheide sich deutlich von den bisherigen, sagte Testpilot Fabrizio Tosini, der für Italien bereits drei Mal an Olympischen Spielen teilgenommen hat. Man sitze entspannter in dem zukünftigen Modell. "Eher wie in einem Liegestuhl", berichtete die "La Gazzetta dello Sport".
Noch viel Arbeit
Bei der Erprobung des Bobs stehe man aber noch ganz am Anfang. "Vor Weihnachten werden wir eine zweite Testeinheit in der Eisbahn haben", teilten die Ferrari-Ingenieure in Cesana mit, wo ein zehnköpfiges Team die Jungfernfahrt beobachtete. Der neue Bob soll erstmals in der nächsten Weltcupsaison unmittelbar vor den Olympia-Rennen in Whistler eingesetzt werden. Damit wolle Ferrari auch verhindern, dass Konkurrenten den neuartigen Bob noch nachbauen könnten.
Direkte Vergleichswerte mit der Konkurrenz erhält Ferrari so allerdings bis zur Nagelprobe in gut einem Jahr nicht. Dennoch sind die Techniker des mehrmaligen Formel 1-Weltmeisterteams zuversichtlich: "Wir haben unsere Methoden und unsere Erfahrung eingebracht", sagte Ferraris Entwicklungschef Ignazio Lunetta. Den Vorschlag zur Einbindung der Rennwagenschmiede aus Maranello hatte das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) nach den Olympischen Spielen 2006 in Turin gemacht.
dpa / Eurosport

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